Willy Bierter, geboren 1940 in Basel/Schweiz. Studium der theoretischen Physik an der Universität Basel (Promotion 1965). Danach wissenschaftliche Tätigkeiten in Heidelberg, Berkeley (Kalifornien) und München. Nächste Stationen waren wirtschaftspolitische Beratung (Prognos, Basel); Leiter der Planungsgruppe der Gesamthochschule Kassel; Gründung und Aufbau des Ökozentrums in Langenbruck/Schweiz; später selbständiger Wissenschaftler und Berater auf den Gebieten Umwelt, Technologie und Wirtschaft; Dozent für Umweltnaturwissenschaft an der ETH Zürich; Leiter der Arbeitsgruppe „Neue Wohlstandsmodelle" am Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt & Energie; Co-Direktor des Instituts für Produktdauer-Forschung in Genf und Mitarbeiter am Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit in Berlin.
Seit mehr als 10 Jahren bewegt er sich im Bermudas-Dreieck von transklassischer Logik, Poetik und altchinesischem Denken. Als Autor veröffentlichte Bücher:
- Erzählende Wasser (Schweizer Literaturgesellschaft, Zug 2018)
- Wege eines Wanderers im Morgengrauen. Auf den Spuren Gotthard Günthers in transklassischen Denk-Landschaften (Books on Demand, Norderstedt 2018)
- Pilgerfahrt ins Morgen. Gespräche abseits ausgetretener Pfade (Verlag tredition, Hamburg 2020)
- Zivilisationsdämmerung (Weimarer Schiller-Presse, Frankfurt 2021)
Zu beziehen sind die Bücher in jeder Buchhandlung.